Führung & Leadership im Wandel: Wie führt (man) die Generation Y & Z?
Wie Sie als Führungskraft die Anerkennung der Generationen Y und Z gewinnen (Selbsttest)
Immer mehr zukunftsorientierte Unternehmer stellen Barbara Liebermeister diese Frage:
Was müssen wir als Geschäftsleitung zusammen mit unseren Führungskräften beachten, wenn wir Mitarbeiter aus den Generationen Y und Z für unser Unternehmen langfristig binden und entwickeln wollen?
Wie ticken die Generation Y und Z? Was will, erwartet sie?
Immerhin genießt die Generation Y einerseits den Ruf, sehr sicherheitsorientiert zu sein und sich auch schon mal durchzubeißen. Andererseits sind ihre Vertreter dann aber auch schneller als die bisheriger Generationen bereit, „hinzuschmeißen“, wenn sie sehen, dass sie nicht weiterkommen und ihnen der „Spaß am Job“ fehlt. Schließlich kommen sie überall schnell wieder unter – je höher qualifiziert, desto schneller.
Jede Stellenneubesetzung belastet das Budget. Da kommt es in jedem Fall günstiger in die Weiterentwicklung der vorhandenen Führungsriege zu investieren, als die Folgen steigender Fluktuation finanziell und personaltechnisch zu schultern.
Barbara Liebermeisters Expertise ist daher zunehmend in Unternehmen gefragt, die sich auf die Bewältigung der Herausforderungen des digitalen Zeitalters erfolgreich vorbereiten wollen. In ihrem System der sog. „Alpha Intelligence“ spiegeln sich alle Anforderungen an Unternehmer und Führungskräfte wieder, die ihnen nicht nur helfen, in ihrem Bereich wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch in puncto Mitarbeiterführung sicherer zu werden, gerade wenn es um den Umgang mit der Generation Y und Z geht.
Denn wie keine Mitarbeiter-Generation vor ihr ist die Generation Y besonders leistungs- und zielorientiert, ohne jedoch auf Spaß und einen angemessenen Lifestyle verzichten zu wollen. Gleichzeitig stellt sie hohe Ansprüche an die Authentizität der Führungskräfte und Vorgesetzten.
Wie ticke ich selbst als Führungskraft? Was treibt mich an?
Kurzum, wer als Führungskraft selbst keinen Spaß am Job und der Führungsverantwortung hat, wer sich nicht selbst regelmäßig fachlich und persönlich weiterbildet – und sein Wissen weitergibt -, und wer sowohl technisch als auch kommunikativ eher ein schwaches Licht ist und Netzwerken für Visitenkartentausch abtut, der hat einen besonders schweren Stand, von Mitarbeitern der Generationen Y und Z ernst genommen zu werden.
Von deren Motivation und Bindung ans Unternehmen mal ganz zu schweigen.
Selbsttest: Wie nimmt mich die Generation Y bzw. Z wahr?
Das heißt: in erster Linie entscheidet die Persönlichkeit des Vorgesetzten über den Erfolg oder Misserfolg im Umgang mit den Generationen Y und Z. Erst in zweiter Linie kommen dann Führungsqualitäten hinzu.
Machen Sie hier nun den Selbsttest und finden Sie heraus, wie Sie von der Generationen Y und Z aktuell wahrgenommen werden. In der Auflösung erhalten Sie noch Tipps, die Ihnen zu noch mehr Anerkennung bei der Generation Y bzw. Generation Z helfen können.