Das IFIDZ erkundet in seinem aktuellen Leadership-Trendbarometer, welche Auswirkungen der verstärkte KI-Einsatz auf die Führungskultur und die praktizierten Führungsstile in den Unternehmen hat.

 

„Was kommt da noch auf uns zu?“ Diese Frage beschäftigt zurzeit – weitgehend funktions-, positions- und branchenübergreifend – die Beschäftigten in den Unternehmen, wenn es um das Thema KI-Einsatz in ihrer Organisation geht.

Klar ist bereits, dass die Unternehmen künftig KI-Systeme immer stärker zum Erbringen ihrer Leistungen nutzen werden; in welchem Umfang steht aber noch offen. Klar ist auch bereits, dass sich durch den verstärken KI-Einsatz neben den Arbeitsprozessen in den Unternehmen auch die Arbeitsinhalte der Mitarbeiter verändern werden; des Weiteren die Zusammenarbeit und somit die Rahmenbedingungen von Führung.

 

Auswirkungen der KI auf die Führungsrolle

Deshalb hat das von mir geleitete Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ) entschieden, sein aktuelles Leadership-Trendbarometer unter der Überschrift „Leadership 4.0: Die KI-Ära und ihre Auswirkungen auf Führungsstile und -kulturen“ durchzuführen. Untersucht werden soll in dieser Online-Befragung von Führungskräften, die das IFIDZ drei Mal pro Jahr durchführt, unter anderem,

  • welche Rolle das Thema Künstliche Intelligenz heute bereits im Arbeitsalltag von Führungskräften spielt,
  • inwieweit sie sich selbst und ihren Bereich auf einen künftig verstärkten KI-Einsatz vorbereiten und
  • welche Veränderungen der Arbeits- und Führungssituation sie in diesem Kontext erwarten.

 

Neben Führung ist auch die Zusammenarbeit tangiert

Da diese Fragen außer dem Thema Führung, auch die Themen Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation in der Organisation tangieren, hat das IFIDZ entschieden, das aktuelle Leadership-Trendbarometer in Kooperation mit der I.T.C. Incentive Training Communication GmbH durchzuführen. Das IFIDZ strebt durch die Zusammenarbeit mit der in Dreieich ansässigen „Innovationsagentur für New Work“ nicht nur eine deutliche Steigerung der Befragungsteilnehmerzahl an, sondern möchte laut Institutsleiterin Barbara Liebermeister auch eine Vielfalt an Perspektiven in die Befragung integrieren.

 

Die Teilnahme an der Befragung dauert nur 5 Minuten

Die Online-Befragung besteht aus 16 Fragen, bei denen den Teilnehmern jeweils mehrere Items als Antwortmöglichkeiten vorgegeben werden. Deshalb dauert eine Teilnahme an der anonymen Befragung selbst bei etwas Bedenkzeit für die Antworten nicht länger als fünf Minuten. Zum Abschluss können Teilnehmende freiwillig ihre E-Mail-Adresse in das dafür vorgesehene Feld auf SurveyMonkey eintragen. Dann erhalten sie automatisch Ende März eine Benachrichtigung über die Ergebnisse der Befragung. Wenn Sie teilnehmen möchten, klicken Sie bitte hier.

 

Einblicke in den Arbeitsalltag von Führungskräften

Ich bedanke mich schon jetzt bei allen Personen, die das IFIDZ dabei unterstützen, die Auswirkungen der KI auf die Führungskultur von Unternehmen und den Arbeitsalltag von Führungskräften näher zu beleuchten.