Ich kann es kaum fassen…schon wieder eins! Endlich halte ich mein neues Buch „Die Führungskraft als Influencer“ in den Händen, das seit drei Tagen im Handel erhältlich ist!
Was für eine Freude, welch haptischer Genuss, wenn man plötzlich das eigene Buch in den Händen hält. Dies ist nun zwar bereits meine drittes Buch, doch immer wieder erstaunt es mich, welche Gefühlswogen mich überkommen, wenn endlich „mein Buch“ mit „meinem Namen“ auf dem Cover vor mir liegt … und dieses in den kommenden Monaten voraussichtlich in zahlreichen Medien erwähnt und besprochen wird. Ein schönes Gefühl! Wir Menschen ticken eben doch nicht so rational wie wir oft denken. Danke Gabal-Verlag!
Viel Zeit und Energie in das Buch investiert
Dabei ist die Freude durchaus verständlich. Schließlich war ich vor dem Bucherscheinen fast anderthalb Jahre mit ihm beschäftigt, wälzte Gedanken und Ideen in meinem Kopf hin und her und brachte sie zu Papier. Und dann bekommt man vom Verlag endlich die ersten gedruckten Exemplare zugeschickt – mit einer Tafel Schokolade. Dann wirkt das Ganze nochmals ganz anders.
Vorträge und Seminare „Influencer-Leadership“
Nun gilt es, der Welt meine Gedanken in dem Buch zu vermitteln – in Vorträgen und Seminaren. Auf diesen Austausch freue ich mich bereits, denn meine Bücher sind ein Substrat meiner Arbeit: Eine Mischung aus Praxis- und Felderfahrung und Trends, die ich im Markt in der Zusammenarbeit mit den vielen Unternehmen und Menschen aufgreife sowie einordne und bewerte. Nicht zuletzt fließen in sie die Meinungen vieler Experten weltweit ein, die sich ebenfalls mit den Themen Führung, Leadership und Networking befassen.
Influencer können auch Führungskräfte inspirieren
Für mein neuestes Buch habe ich mir die Entwicklung der Führungsarbeit und -stile in den Unternehmen angeschaut; außerdem analysiert, wie erfolgreiche Influencer – nicht nur in den Social Media – agieren. Dabei stellte ich fest: Wahnsinn, was einzelne Menschen im Zeitalter der digitalen Medien bewegen, weil sie es schaffen, Menschen zu begeistern!
Daraufhin fragte ich mich: Ist dies nicht genau das, was sich jede Führungskraft wünscht? Und ich kam zur Überzeugung: Ja, so manches kann man – wenn selbstverständlich oft auch nicht 1 zu 1 – auf die Führungsarbeit übertragen.
Ich wünsche euch viel Inspiration bei der Lektüre meines neuen Buchs und freue mich auf Eure Kommentare und Meinungen von euch …. und vielleicht auch mal auf einen ganz persönlichen Austausch sogar im digitalen Zeitalter.