25. Mai 2021 – Mitarbeiter und Teams auf Distanz führen und mit ihnen weitgehend online kommunizieren – vor dieser Herausforderung standen viele Führungskräfte im zurückliegenden Jahr corona-bedingt erstmals.
Inzwischen ist dies ein fester Bestandteil ihrer Alltagsarbeit geworden. Das heißt, die Führungskräfte haben bereits eine gewisse Routine hierin entwickelt. Dessen ungeachtet beobachtet man bei ihnen noch häufig Unsicherheiten beim virtuellen Führen bzw. Führen auf Distanz.
Führungskräfte sind bezüglich des Führens auf Distanz oft ambivalent
Diese resultieren meist daraus, dass die Führungskräfte in ihrem Arbeitsalltag selbst spüren:
- Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen muss ich mein Führungsverhalten teils neu justieren, um weiterhin die gewünschte Wirkung zu entfalten.
- Außerdem brauche ich zum Teil neue Kompetenzen.
Hinzu kommt, nicht wenige Führungskräfte haben im zurückliegenden Jahr auch registriert: Das Führen auf Distanz – zum Beispiel, weil die Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten – birgt neben Vorzügen auch Gefahren und Risiken. Deshalb sind sie selbst unsicher, inwieweit dieses ein Bestandteil des neuen Normal in der „Post-Corona-Zeit“ werden sollte.
Risiken und Gefahren beim „virtuellen Führen“ bzw. „Führen auf Distanz
Vor diesem Hintergrund möchte das IFIDZ, dessen Leiterin ich bin, in seinem aktuellen Leadership-Trendbarometer von Führungskräften erfahren, was aus Ihrer Warte die größten Gefahren bzw. Risiken beim virtuellen Führen oder auch Führen auf Distanz sind.
Teilnahme an Befragung dauert nur 2-3 Minuten
Wir vom IFIDZ wissen, wie wertvoll Ihre Zeit ist. Deshalb haben wir unsere Online-Befragung bewusst so gestaltet, dass die Teilnahme nur 2 bis 3 Minuten dauert. Nehmen Sie also bitte an der Umfrage teil. Mehrfachantworten auf die gestellte Frage sind übrigens möglich … und wenn Sie nach dem Beantworten der Frage (freiwillig) zudem Ihre E-Mail hinterlassen, gehören Sie zu den Ersten, denen wir das Endergebnis der Befragung mitteilen und Sie können dieses mit Ihrer eigenen Auffassung bzw. Alltagserfahrung abgleichen – zur Umfrage.
Ihre Barbara Liebermeister